Am vergangenen Samstag ging es für die 3. Herren des BCO nach 2-monatiger Spielpause wieder in die Finalrunde der Bezirksmeisterschaft Dresden. Wie schon so oft in der laufenden Saison fehlten den BCO-Jungs einige Spieler verletzungs- bzw. berufsbedingt und so konnten nur 7 Spieler die Reise nach Nossen antreten.
Im ersten Spiel wartete die 3. Herrenmannschaft des BC Dresden. Ottendorf verschläft gerne das 1. Viertel eines Spiels und musste bisher öfters einen Rückstand im weiteren Spielverlauf wettmachen. Nicht so in diesem Spiel, als der BCO zwar anfangs schnell mit 2:8 im Rückstand lag, doch mit feinjustierter Verteidigung und gut herausgespielten Offensivaktionen sofort die richtige Antwort hatte und das Viertel mit einem 15:2-Lauf klar gewann.
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Zum Abschluss der Hinrunde in der Bezirksliga-Staffel West war die dritte Mannschaft des BCO in Coswig zu Gast. Hier sollte sich endgültig entscheiden, ob es in die Aufstiegsrunde oder die Relegationsspiele geht. Zunächst stand die Partie gegen das vermeintlich stärkere Team des BC Dresden 4. an. Selten sah man die Ottendorfer so konzentriert in ein Spiel starten. Nach sechs Minuten stand es 9:3, nach Ende des ersten Viertels souverän 17:6. Erstaunlich dabei: zu dem Zeitpunkt war den Dresdnern nur ein mickriger Korb aus dem Feld gelungen. Diese starke Defensivleistung konnte jedoch leider nicht in den nächsten Abschnitt gerettet werden. Der Gegner aus der Landeshauptstadt verkürzte zusehends – zur Halbzeitpause war der Vorsprung auf fünf Punkte geschmolzen (29:24). Nur zwei Spielern, Sebastian Peters und Rückkehrer Stefan Täubrich, gelang es in dieser Periode zu punkten. Nach einem ausgeglichenen dritten Viertel, das der BCO mit 22:20 gewann, ging es in der Schlussperiode nun um die sprichwörtliche Wurst.
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Am 3. Spieltag der Bezirksliga standen für die 3. Mannschaft des BCO Aufeinandertreffen mit dem SV Lok Nossen und dem SSV Heidenau auf dem Programm. Zuerst sah man sich dem eingespielten Tabellenführer aus Nossen gegenüber. Wie schon so oft in der Vergangenheit verschliefen die Ottendorfer auch diesmal den Beginn und lagen schnell mit 2:11 zurück. Durch einen 8:0-Spurt konnte dieser Rückstand allerdings innerhalb von zwei Minuten wieder auf einen Punkt verkürzt werden. Doch lange blieb es nicht dabei, denn den Gästen gelang es in der Folge ein ums andere Mal, die Zonenverteidigung des BCO durch erfolgreiche Distanzwürfe auszuhebeln – allein fünf Dreier fielen im ersten Viertel durch die heimische Reuse. Nachdem die Nossener auch zu Beginn des zweiten Abschnitts auf dieselbe Weise zu schnellen acht Zählern in Folge kamen und ihren Vorsprung auf 14:32 ausbauten, hatte Spielertrainer Rene Genz genug gesehen und stellte auf Mannverteidigung um.
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Am vergangenen Wochenende spielte die dritte Herrenmannschaft des BC Ottendorf-Okrilla ihr erstes Heimturnier. Zu Gast im Ottendorfer Karpen war im ersten Spiel die zweite Mannschaft des SV Motor Sörnewitz und im dritten Spiel des Tages der USV TU Dresden.
Auch am zweiten Spieltag der Saison musste Trainer Rene Genz auf einige Spieler verzichten. Mit lediglich sieben Spielern ging es für die Herren ins erste Spiel. Die Sörnewitzer konnten ihrerseits nur auf sechs Spieler zurückgreifen. Der BCO verschlief den Start komplett. Schnell konnte Sörnewitz mit 2:7 in Führung gehen. Ein 9:0 Lauf der Ottendorfer zum Ende des ersten Viertels brachte endlich die Führung. Eigentlich hätte sich der BCO nun absetzten müssen, doch Sörnewitz konnte wieder zu einfachen Punkten kommen. Die Verteidigung der Ottendorfer war einfach nicht aggressiv genug und im Angriff wurden zu viele Fehlpässe gespielt.
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Zum ersten Spieltag der Bezirksliga-Saison 2009/10 traf der BCO 3. auf einen alten Bekannten aus der letztjährigen Aufstiegsrunde, die BSG Ostsächsische Sparkasse Dresden. Doch vorher stand noch das Duell mit dem Gastgeber BC Dresden 4. an. Im ersten Viertel gelang dem BCO ein 2:6-Blitzstart, den der Gegner aus der Landeshauptstadt jedoch schnell ausgleichen konnte. Die Ottendorfer attackierten immer wieder aggressiv den Korb und zogen Fouls. Auf der anderen Seite verließ sich der BCD 4. auf Schüsse aus der Mittel- und Ferndistanz, die auch regelmäßig fielen. So ging es mit einem knappen 14:12 in die zweite Periode. Dort begannen die Hausherren sich allmählich abzusetzen, da sie durch die Umstellung auf Zonenverteidigung den Offensivdrang der Ottendorfer eindämmten und ihrerseits von ungewohnt vielen Abwehrfehlern des BCO profitierten.
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