Am Sonntag war für die zweite Mannschaft des Basketballclubs aus Ottendorf der 2. Spieltag in Bad Muskau angesetzt. Dies war wohl auch die weiteste Reise in der diesjährigen Saison. Im ersten Spiel ging es gegen die schon bekannte Mannschaft aus Hoyerswerda. Gegen diese hatte man schon einmal eine Niederlage einstecken müssen und wollte sich dafür revanchieren. Beide Mannschaften starteten schwach in das erste Viertel, in der Offensive lief nichts zusammen, und so kam man letztlich nur auf ein 8:8 nach der Schlusssirene.
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Dies dachten wohl auch die Spieler der 2. Herrenmannschaft als sie am vergangenen Sonntag in Görlitz vor verschlossenen Türen standen. Das Team um Trainer Martin Ranft machte sich früh auf den Weg an die polnische Grenze um dort auf den gastgebenden Görlitzer Turnverein und den TV Bischofswerda zu treffen. Doch bereits eine Stunde nach der Ankunft machte man sich wieder auf den Heimweg. Aber wie kommt es dazu, dass sich 35 Spieler und 10 Fans einfinden und trotzdem kein Spiel zu Stande kommt? Ganz einfach: Der Hallenwart "verweigerte" seinen Dienst und erschien einfach nicht. Die ausgefallenen Spiele werden aller Voraussicht nach neu angesetzt, werden dann jedoch nicht in Görlitz sondern höchstwahrscheinlich im Ottendorfer Karpen stattfinden. Ob und wann dies der Fall sein wird erfahrt Ihr natürlich hier auf der Homepage.
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Am Sonntag begann nun endlich auch die zweite Herrenmannschaft des BCO, welche nahezu komplett aus Nachwuchsspielern besteht, mit dem Spielbetrieb. Sprungball war 14 Uhr im heimischen "Karpen". Der erste Gegner hieß MSV Bautzen II. Die Erwartung des Trainers waren lediglich ein gutes Teamplay und leidenschaftlicher Basketball, ein Sieg nicht unbedingt zwingend, jedoch sehr wünschenswert.
Begonnen wurde das erste Viertel allerdings sehr schwach. Es kamen wenig gute Aktionen zu Stande, das Spiel war sehr unruhig und mit vielen Fehlpässen gespickt. Bautzen fehlte jedoch auch die Souveränität um sich mit vielen Punkten abzusetzen. Somit ging Ottendorf mit 9:14 in die erste Viertelpause. Im zweiten Viertel war das Spiel agiler und man startete mit einem Dreier, der die Motivation in den eigenen Reihen wieder anhob. Es wurde eine bessere Defense gespielt und bessere Aktionen am Korb gesucht, jedoch waren immer noch Fehler und Unsicherheiten im eigenen Spiel zu erkennen. Daher konnte der Rückstand auch nur um einen Punkt verkürzt werden.
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