Am Samstagabend reiste der BCO nach einer Woche bereits wieder zu den Dresden Titans. Es war Revanche für die Niederlage am letzten Wochenende im Pokal angesagt. Die Konstellation mit Blick auf die Tabelle war klar, nur mit einem Sieg bleibt der BCO an der Tabellespitze dran. Dies war allen Spielern sehr bewusst. Bestens eingestellt durch den Trainer Eric Schmöller startete die Mannschaft hochmotiviert in das Spiel. Bereits im ersten Viertel war eine sehr umkämpfte Partie zu sehen.
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Am Samstagabend reiste der BCO nach einer längeren Spielpause zum Sachsenpokalspiel zu den Dresden Titans. Der BCO startete sehr gut in die erste Spielperiode. Immerhin dauerte es gut 7 Minuten bis der Gastgeber seinen Rhythmus fand. Leider wurden schon in dieser Phase zu viele leichte Punkte vergeben. Nach dem ersten Viertel führten die Titans mit 24:16. Im zweiten Viertel gab es dann viele technische Fehler auf beiden Seiten. Der BCO hatte einfach kein Rezept im Angriff. In der Verteidigung gaben auch nicht alle Spieler ihr letztes. Zur Halbzeit führten die Titans mit 41:27. Diesen Vorsprung konnten die Gastgeber auch in die letzte Spielperiode retten. Dann wurde es noch einmal spannend. Der BCO konnte auf 59:56 verkürzen. Individuelle Fehler auf Ottendorfer Seite brachten die Titans aber wieder auf die Siegerstraße. Zum Schluss gewann Dresden die Partie souverän mit 72:62.
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Der BCO reiste nach dem Herzschlagfinale im letzten Heimspiel hochmotiviert zum Spiel nach Dresden. Trainer Eric Schmöller musste in diesem Spiel leider auf den Topscorer Maik Weidner verzichten. Der BC Ottendorf-Okrilla verschlief aber das erste Viertel. Zu langsam wurde in der Verteidigung agiert. Immer wieder kam HTW Dresden zu einfach zum Brett. Es gab leider nur Einzelaktionen im Angriff. So war die 20:8 nach dem ersten Viertel nicht überraschend. Bis zur Halbzeit kämpfte sich der BCO mit großer Moral auf 29:28 heran. Das Spiel war wieder offen. Nach der Halbzeitpause schaffte es der BCO einen 10 Punkte Vorsprung herauszuarbeiten. Dieser konnte aber nicht behauptet werden. Trotzdem ging es mit einer 51:47 Führung in die letzten 10 Minuten. Dresden gab nicht auf und der BCO spielte im Angriff mehr wie unglücklich. Ohne Erfolg im Angriff ging das Spiel am Ende mit 58:64 verloren.
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Am Sonntag empfing der BCO zum dritten Heimspiel Saison den BBV Leipzig II. Um weiter oben mitspielen zu können, musste wieder ein Heimsieg her. Von Beginn an wurde klar, dass es ein sehr schweres Spiel werden würde. Zunächst war das Spiel auf beiden Seiten sehr zerfahren. Die Eagles aus Leipzig waren aber bissiger und der BCO traf im ersten Viertel nur zweimal aus dem Feld. Eine gute Freiwurfquote hielt den BCO im Spiel. Die Gäste aus Leipzig führten nach der ersten Periode mit 21:15. Im zweiten Spielabschnitt lief es dann besser für den BCO. So konnte eine knappe 37:36 bis zur Halbzeit erkämpft werden. Im dritten Viertel gab es zunächst Höhen und dann aber auch wieder Tiefen im BCO Spiel. Vor der letzten Periode wieder eine knappe 53:52 Führung. In den letzten 10 Minuten wurde es nach starkem Beginn des BCO zum Ende richtig eng. Mit ein wenig Glück in der letzten Minute gab es einen knappen 73:71 Erfolg für den BCO. Ottendorf machte es sich in diesem Spiel selber schwer. Beste Wurfchancen wurden nicht genutzt und einige Unkonzentriertheiten machten den Gegner stark.
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Nachdem man vor gut zwei Wochen den zweiten Heimsieg gegen die Falcons aus Zittau einfahren konnte, fuhr der BCO am Samstagmorgen nach Chemnitz, um sich dort der SG Adelsberg zu stellen. Hier sollte der dritte Saisonsieg eingefahren werden. Trainer Eric Schmöller konnte bis auf Patrick Hartwig auf den kompletten Kader zurückgreifen. Im ersten Viertel dominierte der BCO mit guter Defense und vielen Rebounds Es gab sehr gute Spielzüge im Angriff. Völlig verdient führt der BCO nach zehn Minuten mit 19:11. Dann kam das zweite Viertel und die Zuschauer sahen ein komplett anderes Spiel. Der BCO konnte den Rebound am eigenen Brett nicht mehr kontrollieren, agierte ohne Biss in der Verteidigung, machte Fehler im Spielaufbau und spielte das langsame Spiel der Adelsberger mit. Der Gastgeber lag plötzlich zur Halbzeit mit 38:30 in Führung.
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