Am Samstag den 09.05.2015 stand für die männliche U14 des BC Ottendorf-Okrilla der letzte Spieltag in der Saison 2014/2015 an. In Dresden kämpften neun unerschrockene Ottendorfer um den Bezirkspokal 2015. Dabei war das Losglück auf der Seite des BCO´s, denn man stand bereits in der Finalrunde.
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Am vergangenen Donnerstag den 30.05.2015 fand das letzte Spiel für die Jungs der U14 des BC Ottendorf-Okrilla in der Bezirksmeisterschaft statt. Zu ungewohnt später Zeit empfing die Mannschaft die Gäste des USV TU Dresden. Hierbei handelte es sich um ein Nachholspiel, da Dresden im Dezember 2014 nicht antreten konnte. Somit wurde dieses Spiel in der Trainingszeit, nach einigen organisatorischen Schwierigkeiten, im heimischen Karpen ausgetragen.
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Am vergangenen Sonntag den 22.03.2015 reisten sieben unerschrockene Ottendorfer der männlichen U14 nach Dresden, um den letzten Spieltag in der Bezirksmeisterschaft auszutragen. Leider musste man auf drei Spieler verzichten, die krankheitsbedingt ausfielen. Dennoch war der Plan sowohl gegen BC Dresden wie auch gegen die 2. Mannschaft der Dresden Titans (Tabellenletzter und Vorletzter) zwei deutliche Siege einzufahren.
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Die U14 männlich des BCO der Saison 2014/2015
Coach Elli, Jonas, Paul, Fabi, Felixi
Clemens, Jessica, Marcel, Mini, Tobi
Es fehlen: Simon und Coach Sabrina
Die Mannschaft trainiert
montags von 18:00 bis 19:30 Uhr in der Turnhalle an der Blöße und
donnerstags von 18:00 bis 19:30 Uhr im Karpen.
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Mit einem knappen 67:62-Start-Ziel-Heimsieg gegen das Mix-Team von Motor Sörnewitz haben die Jungen unserer U14-Mannschaft ihren zweiten Tabellenplatz in der Bezirksliga Dresden gefestigt. Und das ohne Ihre beiden leistungsstärksten Spieler, die zur gleichen Zeit mit dem U14-Team der Dresden Titans „eine Leistungsklasse höher“ in der U14-Sachsen-Oberliga im Einsatz waren und dort wesentlichen Anteil an insgesamt drei Siegen gegen den USC Leipzig (71:45), die TSG Markkleeberg (81:25) und den BV Chemnitz (54:50) hatten.
Besonders in der Partie gegen den Ligaprimus aus Chemnitz waren Henry Keßler (16 Punkte) und Simon Nagora (15) einmal mehr die stärksten und auch wurfbesten Akteure und erzielten mit 57 Prozent weit über die Hälfte aller „Dresdener“ Punkte.
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