Zum zweiten Heimspieltag der Saison empfing die 2. Mannschaft des BC Ottendorf-Okrilla die Kontrahenten aus Zittau und Bautzen. Auch ohne die Leistungsträger Sascha Richter, Stefan Täubrich, Thomas Scholz und Patrick Krahl musste der Anspruch sein, beide Partien deutlich zu gewinnen.
Etwas holprig gestaltete sich allerdings der Start gegen die Zittauer Falcons, denn diese hielten in den ersten Minuten gut mit und blieben zunächst in Schlagdistanz. Da die Offensive des BCO noch nicht richtig ins Rollen kam und Zittau seinerseits Lücken in der Ottendorfer Mannverteidigung auszunutzen wusste, stand es nach dem ersten Abschnitt „nur“ 15:11 für die Gastgeber.
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In Nossen fand für den BCO II am vergangenen Wochenende der 2. Spieltag der Bezirksliga Dresden statt. Es galt, den SSV Heidenau und den Gastgeber SV Lok Nossen zu bezwingen. Die Heidenauer, die nur mit sieben Spielern antreten konnten, waren Gegner Nummer eins. Und wie auch bereits vor zwei Wochen gegen Bischofswerda und die BSG Ostsächsische Sparkasse gelang ein formidables erstes Viertel. Mit flinken Händen in der Verteidigung und daraus folgenden präzisen Schnellangriffen wurde dem SSV schon frühzeitig der Zahn gezogen, 24:6 lautete der komfortable Vorsprung nach zehn Minuten. Und dieser wurde nun mehr oder weniger souverän über die Zeit gebracht.
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Zum ersten Mal in der Bezirksliga-Saison 2010/11 griff der BCO II am vergangenen Wochenende in das Spielgeschehen ein – Gegner waren die alten Bekannten der BSG Ostsächsische Sparkasse Dresden aus Freital und der TV 1848 Bischofswerda. Das Ottendorfer Team trat auch fast komplett an, mit einem prickelnden Mix aus ambitionierten Jünglingen der 2. Mannschaft und verdienten Veteranen der letztjährigen 3. Vertretung
Gegen die Sparkassen-Jungs konnte wieder ein kampfbetontes Spiel erwartet werden – und so kam es dann auch. Eine schnelle 6:1-Führung der Gastgeber wussten die Freitaler innerhalb von vier Minuten in einen 8:12 Rückstand zu verwandeln. Besorgniserregend absetzen konnten sie sich erst zu Beginn des zweiten Viertels – ein 12:0-Lauf ließ die BSG nun gar auf 12:28 enteilen. Die von den Ottendorfern praktizierte Zonenverteidigung glich in dieser Phase eher einem Schweizer Käse als einer Chinesischen Mauer.
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